Dagmar Herrmann, ein waschechtes Arbeiterkind aus dem Bremer Westen, Autodidaktin, kann sich seit ihrem Ruhestand intensiv ihren Lieblingsbeschäftigungen, dem Schreiben und Malen widmen. In oft melancholischen, bisweilen ironischen oder humorvollen Kurzgeschichten und Gedichten sowie Bildern reflektiert sie über die Welt und das Leben.
Seit mehr als sieben Jahren engagiert sich und veröffentlicht Dagmar Herrmann Texte, eigene Bilder und Illustrationen beim „Irrtu(r)m“, einer Initiative zur sozialen Rehabilitation. Außerdem erschienen, neben diversen Büchern und eBooks, weitere Texte, Prosa und Lyrik in diversen Anthologien.